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- Ende 1991:
- Der Oldenburger STACHEL wird erstmals im Computernetz "ComLink",
dem Netz für Frieden, Menschenrechte und Verantwortung,
publiziert. Zunächst waren die Artikel themenbezogen in den Brettern
verteilt worden, später wurde der Redaktion das selbstverwaltete
Brett "/CL/STACHEL/MAGAZINE" zugestanden. Hier erschienen fortan
sämtliche elektronisch verfügbaren Artikel. Verweise wurden in
themenbezogene Bretter geschickt, um den Netz-Traffic zu
reduzieren. Später gingen wir dazu über, anstelle der
Verweise die kompletten Artikel in sachbezogene Bretter
einzuspeisen. Wer dennoch den STACHEL komplett bekommen möchte, kann
das genannte Brett abonnieren.
- Mai 1994:
- Als einer der ersten Zeitungen ist der STACHEL
im Internet über das World Wide Web zu lesen. Der Stachel ist noch vor dem Spiegel online.
- Dezember 1994:
- Der STACHEL handelt mit dem POP Nordwest eine Teilnahme am Projekt
"Norddeutsche Datenautobahn" aus, dem Vorläufer des 1996 gegründeten
Internet-Service-Providers . Damit bekommt der STACHEL einen attraktiven Platz im
World Wide Web und die Domain stachel.de.
- Januar 1995:
- Eine selbstentwickelte Software wird
fortan eingesetzt, um die Texte, die zum Satz gegeben wurden, in
HTML-Texte und Texte für das ComLink umzuwandeln. Leider liegen nur
die Texte in getippter Form vor, nicht in gesetzter, was zu
Differenzen führt, wenn im Satz noch Inhalte geändert werden.
- 13. Oktober 1995:
- Unter "STACHEL online" erscheint der Oktober-Stachel im Internet in einem
moderneren Design.
- 4. Februar 2000:
- Der erstmals im Stachel-Heft veröffentlichte "Stachel-Kalender"
ist in seiner 2000er-Version im Netz abrufbar. Fortan zum Dezember ist
der neue Kalender abrufbar.
- September 2001:
- Unsere Titelseite erhält einen Link zu einer Seite mit aktuellen
Themen.
- 1. Mai 2002:
- Der Stachel wird 20! Zum Geburtstag erhält seine Online-Ausgabe
ein neues Design. Gleichzeitig beendet der Stachel seine
Zusammenarbeit mit dem ISP Ecce Terram und zieht seine Webseiten um zu
JP-Berlin, einem politischen
Provider in der Stadt, wohin viele unsere Mitarbeiter entschwunden sind
(Ihr entkommt uns nicht - wir kommen nach, d.S.!)
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