Oldenburger STACHEL Ausgabe 1/99      Seite 9
 
Inhalt dieser Ausgabe
 

Radio-Frequenzen für Oldenburg

Die Themen:


Libertäre Presse

...und Anarchismus sind das Thema von Bernd Drückes Buch "Zwischen Schreibtisch und Straßenschlacht?", welches am Montag den 25.1.99 um 20.30h in der Alhambra-Kneipe mit einem Text und Bildvortrag - bei Interesse auch einem Gespräch- vom Autoren vorgestellt wird. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich Drücke in seinem Vortrag mit linksradikalen Zeitschriften und Zeitungen im Zeitraum 1985 bis 1995. Neben Inhalten und Hintergründen einzelner Periodika werden auch Aspekte wie das Layout Thema sein, denn die anarchistische Presse entwickelte immer auch ihre eigene Ikonographie (z.B. Seyfried und das Bombenmännchen). Um so mehr darf mensch sich auf einen kurzweiligen Vortrag freuen. Veranstalter ist das Alhambra-Archiv.


Frauen ver-rückt

...heißt die Ausstellung der gebürtigen Oldenburgerin Kathrin Kreier. Die Eröffnung mit Sektempfang ist am Sonntag den 31.1.99 um 20h im vegetarischem Bistro "Tarish", Dragonerstr. 39. Die Bilder sind zum Teil in Acryl gemalt oder mit Bleistift und Aquarell gezeichnet. Die Künstlerin hat sich mit ihrer eigenen Verrücktheit beschäftigt und findet es wichtig, diese zu verstehen und nicht zu verteufeln.


Mehr Millionäre

Seit 1993 hat sich die Zahl der Vermögensmillionäre um ein Drittel erhöht. Laut dem Wirtschaftsmagazin "Capital" werden im nächsten Jahr mehr als 225000 Millionäre in Deutschland leben. Seit 1990 hat sich deren Zahl sogar mehr als verdoppelt. Wenn dieser Trend weitergeht dürften wir bald alle soweit sein. (Ich kann's kaum erwarten! d.Tipper)


Ecstasy

Wer sich über Ecstasy und Drogenprobleme informieren will, dem sei das Buch "Ecstasy - auf der Suche nach dem verlorenen Glück, Vorbeugung und Wege aus der Sucht und Abhängigkeit" von Helmut Kuntz empfohlen. Der als Familientherapeut in der Sucht und Drogenprävention tätige Autor beschreibt in verständlicher Form die Gründe für und mögliche Auswege aus der Sucht. Im präventiven Teil, in dem verschiedene Zielgruppen direkt angesprochen werden, finden insbesondere auch Eltern und Lehrkräfte Hinweise zum Umgang mit dem Thema. Erschienen im Beltz-Verlag, 248 Seiten, 19,90 DM


Neue Wege in der Drogenpolitik ?!

Das für und wieder der Drogenlegalisierung ist ein heißes Eisen und seit das Bundesgesundheitsministerium von Bündnis 90/ Die Grünen besetzt wird, wieder aktuell im Gespräch. Der Regierungswechsel läßt auf eine Änderung der Verhältnisse hoffen. Die AG Drogen und Gesundheit der Uni Oldenburg hat zu dem Thema "Neue Wege in der Drogenpolitik" eine Vortragsreihe vorbereitet, in der drei Referenten aus unterschiedlichen Blickwinkeln ihre Erfahrungen darlegen und ihre Vorgehensweise darstellen werden. Das erste Referat wird am 25.1. um 18h in der Aula der Carl von Ossietzky Universität von Dr. Günter Amendt gehalten und trägt die Überschrift "Legalize it! Chancen und Risiken der Drogenlegalisieru ng". Am 9.2. referiert Dr. Manfred Rabes über "synthetische Drogen. Ein europäisches Modellprojekt für Prävention" (19h BIS-Saal). Eine Vorstellung der Forschungsstelle "Sucht- und Drogenforschung" von Prof. Dr. Meyenberg bildet den Abschluß der Vortragsreihe (15.2.99, 18h BIS-Saal). Den Vorträgen schließen sich Diskussionen an, um diese effiezient vorzubereiten treffen sich Interressierte im Sozialreferat des AStA, zu erreichen unter der Telefonnummer 798-3104.


Diskriminierung durch die NWZ

Am 22. August 1998 erschien in der Oldenburger Nordwest Zeitung ein LeserInnenbrief, der sich in primitiver, aber auch sehr übler Form gegen Flüchtlinge bei uns richtete. In deutlicher Form wurde mitgeteilt, daß angeblich "Hunderttausende" der Flüchtlinge mit Drogen handeln und an "unsere Kinder" verkaufen würden. Mehrere Personen aus Oldenburg reichten daraufhin eine Beschwerde beim deutschen Presserat ein und verwiesen darauf, daß auch "die Tageszeitungen in dieser Gesellschaft doch eine gewisse Verantwortung haben" und entsprechend ihre Seiten nicht "als Forum für menschenverachtende und volksverhetzende Parolen anderer zur Verfügung" stellen dürfen. Der Presserat nahm die Beschwerde an und forderte die Chefredaktion der NWZ zu einer Stellungnahme auf. Am 24.11.1998 entschied der Beschwerdeausschuß des Presserates schließlich, daß die Beschwerde begründet ist und die NWZ mit der Veröffentlichung des Leserbriefes gegen Ziffer 12 und 2 des Pressekodex verstoßen hat. In Ziffer 12 heißt es "Niemand darf wegen seines Geschlechts oder seiner Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden." In Ziffer 2 ist festgehalten, daß zur Veröffentlichung bestimmte Nachrichten in Wort und Bild mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen sind. Sorgfaltspflicht entspricht, bei der Veröffentlichung von LeserInnenbriefe n die publizistischen Grundsätze zu beachten.

Die Chefredaktion der NWZ räumte ein, daß der LeserInnenbrief durch die Formulierung "Hunderttausende" eine Pauschalisierung aller Flüchtlinge enthält. Der deutsche Presserat schreibt dazu: "Der Ausschuß gelangte daher zu der Meinung, daß durch diese Pauschalisierung eine Diskriminierung von Ausländern vorliegt."

Aufgrund des Verstoßes gegen das Diskriminierungsverbot wurde der Redakktion der Nordwest Zeitung schließlich gemäß @ 10 Beschwerdeordnung ein Hinweis erteilt.

Arbeitskreis Asyl Oldenburg


Superlanger Samstag: Kritik der HBV

Antrag auf "superlangen Sonnabend" bestätigt Befürchtungen der Gewerkschaft.

Als gierig und maßlos hat die Gewerkschaft HBV den Antrag des CMO auf einen "superlangen Sonnabend" am 10. April bezeichnet. "Wir haben letztes Jahr bereits bei der Wiedereinführung des verkaufsoffenen Sonntags zum Kramermarkt unsere Befürchtung geäußert, daß die Einzelhändler nie genug bekommen. Reicht man denen die Hand, wollen sie den ganzen Arm" sagte Uwe Liebe, Sekretär der HBV. "Wir werden dagegenhalten. Die Arbeitszeiten im Einzelhandel dürfen nicht immer weiter unattraktiver werden. Wir wollen qualifiziertes und engagiertes Personal. Durch Auspressen der Arbeitskraft erreicht man genau das Gegenteil. Die entscheidenden Politiker sollten sich nicht auf das Niveau von Kleinstädten und Dörfern begehen" so Uwe Liebe.


Regionalkonferenz Asyl e.V. tagte in Leer

Etwa 30 Vertreter/innen von Asylkreisen und -initiativen aus der Region Ostfriesland, Ammerland, Oldenburg und Friesland, sowie weitere an der Flüchtlingsarbeit interessierte Personen trafen sich am Samstag, den 9.1.1999 auf Einladung des kurdischen Vereins Hevalti e.V. in Leer, um Fragen und Probleme zum Thema Asyl zu diskutieren.

Neben vielen konkreten "kleinen" Problemen und Fragen wurde vor allem die Lage der Flüchtlinge aus Kosovo-Albanien besprochen. Die Abschiebung von Kosovo-Albanern ist seit September 1998 ausgesetzt. Grund dafür ist allerdings nicht die Kriegssituation im Kosovo, sondern das "Flugembargo", das seitens der Europäischen Union gegenüber Jugoslawien verhängt wurde. Obwohl mit der Aufhebung dieses Embarguos in absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist, herrrscht unter den Flüchtlingen zum Teil eine große Angst, die durch das Verhalten der Ausländerbehörden hervorgerufen wird. Vertreter/innen von Asylinitiativen aus den Landkreisen Ammerland und Leer berichteten, daß die dortigen Ausländerbehörden Flüchtlinge aus dem Kosovo immer wieder vorladen würden und ihnen die Abschiebung in das Kriegsgebieten androhten. Die Regionalkonferenz beschloß daraufhin, sich mit den Ausländerbehörden in Verbindung zu setzen, um diesen Zustand abzustellen.

Neben der Situation im Kosovo spiegelt sich auch der Krieg in Türkisch-Kurdistan in unserer Region wieder. In fünf Kirchengemeinden (in Norden, Aurich, Emden, Warsingsfehn und Papenburg) befinden sich kurdische Familien im Kirchenasyl. Während die Behörden den Familien das Asyl verweigerten, halten es die Kirchengemeinden für unverantwortlich, diese menschen in das Kriegsgebiete zurückzuschicken. Die Vertreter/innen der Kirchanaslylgruppen vereinbarten, in nächster Zeit ein Extratreffen aubzuhalten, um sich über Vorgehensweise und Erfahrungen auszutauschen.

Die Regionalkonferenz diskutierte abschließend zwei Schreiben an die Innenministerkonferenz und die Landesregierung, in denen die Politiker aufgefordert werden, sich für humanitäre Lösungen für die Kirchenasylfälle einzusetzen und eine großzügige Altfallregelung für Flüchtlinge, die sich seit mehreren Jahren in der Bundesrepublik aufhalten, zu schaffen.

Das nächste Treffen der Regionalkonferenz Asyl e.V. wird am 20. Februar 1999 in Warsingsfehn stattfinden.

Kontakt: Johanna Adickes (04921/29489) und Aiso Heinze (0441/776904).


100 Tage "welthaus oldenburg"

Nach den ersten hundert Tagen ziehen die InitiatorInnen des Projektes "welthaus oldenburg" ein vorsichtig optimistisches Resümee: "Das welthaus läuft an!"

Die beiden ökonomischen Pfeiler des entwicklungspolitischen Projektes am Friedensplatz - der "weltladen" und das "café & bar" - finden trotz der üblichen Anlaufschwierigkeiten eine zufriedenstellende Resonanz in der Bevölkerung. "Natürlich gibt es immer etwas zu verbessern", sagt Geschäftsführer Uwe Erbel. Und ergänzt: "Das werden wir auch tun!"

Über 1.000 Oldenbürgerinnen und Oldenbürger nutzten bisher das Angebot, im "weltladen" fair gehandelte Produkte von über 70 Projekten aus 25 Ländern kaufen zu können.

Und auch das "café & bar" mit seinen zumeist biologisch angebauten oder fair gehandelten Getränken und Speisen lockte, besonders abends, viele Besucherinnen und Besucher an.

Mit bereits drei gezeigten Ausstellungen und ebenso vielen Lesungen setzt das "welthaus oldenburg" seinen Anspruch, ein Ort kultureller Ereignisse zu sein, in die Tat um. Zufrieden ist Marco Klemmt, Öffentlichkeits- und Pressereferent des "welthaus", auch hinsichtlich der Zusammenarbeit mit oldenburger Schulen: "Wir haben konkret mit der IGS Marschweg ein Projekt zum Thema "Schokolade" durchgeführt, was allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht hat". Auch andere Schulen, die sich über die Thematik "Fairer Handel" an Ort und Stelle informieren möchten, suchten bisher Kontakt zum "welthaus". Weitere bildungspolitische Veranstaltungen sollen 1999 noch hinzu kommen.

Für die nahe Zukunft plant das "welthaus oldenburg" darüberhinaus, sich zu vergrößern: der "weltladen" zieht ins Erdgeschoß neben das "café & bar", was sicherlich die Attraktivität des "welthaus" noch steigern wird. Zudem werden dann auch verschiedene entwicklungspolitischen Initiativen endlich ihr Domizil im "welthaus" beziehen und ihre Arbeit aufnehmen können.


Geld sparen beim Telefonieren -

aber nicht die Atommafia wählen

Günstigere Telefontarife wählt mensch beim "Call-by-Call-Verfahren", wenn also die zusätzliche Vorwahl eines Netzanbieters verschieden von der Telekom mitgewählt wird. Bei der "Nah"-Zone lohnt sich derzeit dieses Verfahren nicht. In Oldenburg betrifft das die Vorwahlen 0440-2 bis -8 sowie 0448-1 bis -7. Außerhalb dieses Gebietes sind derzeit am günstigsten Viatel (01079), TelDaFax (01030) und Arcor (01070).

Folgende Telefonfirmen sind nicht empfehlenswert, da sich dahinter die Atommafia verbirgt: VIAG Interkom (VIAG (Bayernwerke AG)), o.tel.o (RWE AG + VEBA), tesion (Energie Baden-Württemberg), EWE Tel (PreussenElektra), VEW Telnet (VEW). Diese Liste ist unvollständig und darf gerne ergänzt werden durch Mitteilung an den STACHEL.


Bagdad-Bomben: AStA protestiert

Der AStA der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und ein großer Teil der Studierndenschaft protestiert gegen die massive Gewaltanwendung. Laut der öffentlich rechtlichen Berichterstattung des ZDF am 18.12.98 haben die USA Bagdad in einem Maße bombardiert, wie dies im gesamten Golfkrieg des Jahres 1991 nicht geschehen ist:

"Sie (die USA) feuern aus sicherer Distanz. Eine Cruise Missile nach der anderen. So schwer haben die Amerikaner den Irak selbst im Golfkrieg 1991 nicht beschossen. Über 250 Marschflugkörper in den ersten beiden Angriffswellen. Zahlreiche Raketen schlugen in Bagdad ein, mehr noch als in der ersten Nacht."

Nach der Auffassung des AStA stehen die Bombardierung Bagdads und die damit verbundene Zahl unschuldiger Opfer stehen in keinem angemessenen Verhältnis zur bloßen Behinderung von UNO-Mitarbeitern im Irak.

Zudem fand der Angriff ohne vorherige Absprache mit der UNO und dem UN-Sicherheitsrat statt. Während der UN-Sicherheitsrat tagte und nach friedlichen Lösungsmöglichkeiten suchte, wurde der Irak bombardiert. Dies ist ein offener Bruch des Völkerrechts, welches zu verteidigen die USA und Großbritannien vorgeben.

"Wenn man der Washington Post glauben darf, wurde der Bericht, den Richard Butler von UNSCOM geschrieben hat, massiv von Clintons Beratern beeinflußt," so kommentierte Stephan Brües, Mitarbeiter der Bundes-Infostelle der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK).

Die angebliche Verbindung vom derzeitig laufenden Impeachment gegen Bill Clinton - wie es von einem großen Teil der Medien dargestellt wird - mit den Bombardierungen im Irak bezweifeln wir stark und sehen darin nur einen Versuch, von den eigentlichen Hintergünden abzulenken. Dieser Kampfeinsatz stellt für uns ein weiteres kalkuliertes Vorgehen von NATO-Mitgliedsstaaten dar, um eine unipolare Weltaufteilung der reichen Industrieblöcke unter der Führung der USA zu konstituieren. Zu dieser Politik gehört das völkerrechtswidrige, militärische Vorgehen gegen alle diejenigen Völker und Nationen, die sich dieser neuen Ordnung nicht fügen wollen. Die Regierungen der NATO-Mitgliedstaaten sind gerade dabei, die entsprechenden Passagen des NATO-Vertrages (Artikel 7) zu verändern, denen zufolge solche Kampfeinsätze ausschließlich durch ein Mandat der Vereinten Nationen befohlen werden dürfen. Zukünftig will die NATO allein entscheiden können und nach dem "Faust(un)rechtsprinzip" die Interessen ihrer Mitglieder durchsetzen.

Der Segen von Gerhard Schröder und Joschka Fischer zeigt, daß sie den Umbau der NATO von einem Verteidigungsbündnis zu einem globalen Interventionsbündnis mittragen. Durch den Bundestagsbeschluß vom 12.10.98 zum Kampfeinsatz der Bundeswehr im Kosovo hat auch die neue Bundesregierung bereits Dreck am Stecken. Dabei handelt es sich um die Planung eines verfassungswidrigen Angriffskrieges. Dieser steht den Bestimmungen des Artikel 26 Absatz 1 des Grundgesetzes entgegen. Dies stellt einen offenen Völkerrechtsbruch dar, da die Vereinten Nationen kein Mandat zu militärischem Vorgehen beschlossen haben.

Der AStA der Carl von Ossietzky Universität kritisiert diese Entwicklung aufs Schärfste. Wir fordern folgende Alternativen zur bisherigen an Militarisierung und Unterdrückung orientierten Politik der reichen Industrienationen, die die NATO immer weiter zu einem Unterdrückungsinstrument ausbauen:

- die Besetzung der UNSCOM mit MitarbeiterInnen neutraler Staaten

- die Versorgung der IrakerInnen mit Lebensmitteln und die Aufhebung der Sanktionen gegenüber dem Irak

- den Einstieg in die weltweite Abrüstung und den Stopp von Rüstungsexporten, bei denen gerade USA, Rußland, Großbritannien und auch die BRD große Gewinne abschöpfen und damit weitere Kriege erst ermöglichen

- das Verbot und den schrittweisen Abbau aller atomaren, biologischen und chemischen Waffen und das beispielhafte Vorangehen der Atommächte in dieser Frage

- der "Sicherheitsrat" darf nicht weiter ein Instrument der G7-Staaten sein

- da die Verteidigungs- und Außenminister der NATO es als legitim ansehen, mit Atomwaffen gegenüber Staaten der sog. "Dritten Welt" zu drohen, müssen sie vor ein internationales Tribunal gestellt werden. Denn der Internationale Gerichtshof für Menschenrechte in Den Hag hat im Sommer 1998 geurteilt, daß eine solche Drohung einen Bruch der Menschenrechte und einen Verstoß gegen das Internationale Völkerrecht darstellt.

 

 
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