Bücher in die Zellen
Knackis mit Leseralien zu versorgen, ist eine gute
Sache. Die andere: Nicht nur, wer als Mittelloser
ohne eigenes Telefon mal eine Nummer suchte,
hat sich geärgert, weil Telefon-Monopolist Telekom
es für zu unnütz hält, Telefonbücher vorzuhalten.
Dafür wurde die Auskunft sehr viel teurer - zudem
ist oft besetzt. Deshalb folgender Vorschlag: Das
gerade auszutauschende Telefonbuch zurückhalten
und ab in die nächste Telefonzelle damit.
Irgendwann freut mensch sich vielleicht auch
selbst, wenn's mal wieder heißt: Hasse mal ne
Nummer für mich?
Rundum Grün
War es Wahltaktik, daß in der letzten
Verkehrsausschußsitzung der vergangenen
Legislaturperiode ein Antrag zu Rundum-Grün
eingebracht wurde? Jedenfalls soll die Kreuzung
Eichenstraße/Blücherstraße/Staakenweg jetzt
Rundum-Grün geschaltet werden. (Dort geschah ein
tödlicher Unfall, bei dem ein 6-jähriges Mädchen
bei Grün durch einen abbiegenden VWG-Bus
überfahren wurde.) Der Vorteil von Rundum-Grün
besteht darin, daß ALLE KFZ stehen, während die
ungepanzerten VerkehrsteilnehmerInnen kreuzen.
Seitens der Verwaltung war nichts Neues zu hören.
Deutlicher als sonst gab sie aber zu verstehen,
daß nach ihrer Auffassung der Ausschuß beschließen
kann, was er will. Wie auch bei anderen Projekten
soll das trotzdem nicht umgesetzt werden, wenn es
nach dem Willen der Verwaltung geht.
Ab November gilt jedoch die neue Niedersächsische
Gemeindeordnung. Nach dieser ist es möglich, daß
Rat und Ausschüsse bestimmte Maßnahmen "an sich
ziehen". Somit wird sich zeigen, inwieweit der
einstimmig gefaßte Beschluß tatsächlich in die
Wege geleitet wird. Mindestens 4 Jahre zu spät
kommt er allemal - es gab mittlerweile bereits
weitere Unfälle in Oldenburg, bei denen Menschen
durch abbiegende Fahrzeuge bei Grün verletzt oder
getötet wurden.
Letztlich bleibt zudem der begründete Argwohn, daß
die Verwaltung den auf wenige Monate befristeten
Modellversuch möglicherweise so gestaltet, daß die
Ergebnisse weitere Rundum-Grün-Schaltungen
verhindern sollen. Die BürgerInneninitiative wird
das beobachten.
ps: Die schlimmste Äußerung während der Beratung
tätigte der Vertreter der Polizei. Die Verletzten
und zu Tode gekommenen an der Kreuzung -
insbesondere das 6jährige Mädchen - seien selber
schuld gewesen. Sie hätten die Regeln nicht
beachtet. Zur Erinnerung nochmal: Vanessa hatte
Grün, als sie totgefahren wurde. Dem ist wohl
nichts mehr hinzuzufügen.
Teures Arbeitsamt
Schuld an der Ursache ist Bonn. Mehr Belastung
durch Gesetzesänderungen für weniger
MitarbeiterInnen sind der Grund für die
Einschränkung der telefonischen Auskünfte an
LeistungsempfängerInnen. Bei der Durchführung der
Kürzung wurde mal wieder über die Köpfe der
Betroffenen hinweg organisiert: Aus dem Zeitraum,
in dem Auskünfte erteilt werden, fiel der
günstigere Telefontarif raus. Ohnehin dampfen
leicht die Ohren, wenn minuten- bis viertelstunden
lang "die Telefonzentrale ist überlastet, bitte
warten" aus der Muschel knarrt. Hinzu kommen die
Magenschmerzen, wenn umso schneller der Takt
klickt, der Telekom so erfreut. Anrufe in der
Leitungsetage des Arbeitsamtes ergaben
mehrheitlich ein lapidares "so ist das nun mal",
die Leute sollen ohnehin nicht anrufen, denn sonst
käme man zu nichts mehr.
Lediglich ein Mitarbeiter sagte zu, die Anregung,
kostengünstigere Telefonzeiten anzubieten, zur
Prüfung weiter zu geben. Dürfen wir gespannt sein?
Lokalfunk lizensiert
Radio Jade (Wilhelmshaven), Radio Flora (Hannover), Okerwelle
Braunschweig und Stadtradio Göttingen sind am 10.9. von der
Landesmedienanstalt mit Lizenzen für den Nichtkommerziellen Lokalfunk
bedacht worden. Bereits in Frühjahr erhielt Radio Aktiv (Hameln) und
vor einem Monat Radio Uelzen die Lizenzzusage. Oldenburg, Schaumburg
und Holzminden waren vor einem Jahr ausgeschieden (wir
berichteten). Damit sind alle vorgesehenen Lokalfunkfrequenzen
vergeben, nachdem es an den genannten Orten intensive
Auseinandersetzungen mit Lokalfunkinitiativen gegeben hatte, die
direkt oder indirekt von Zeitungsverlegern ins Leben gerufen
wurden. Zum Beispiel in Wilhelmshaven waren dieses die Vareler
Initiative "Jadewelle" mit der NWZ im Rücken und "87,8 - Dein Radio"
von der Wilhelmshavener Zeitung. Die lizensierten Initiativen planen
eine engere Zusammenarbeit im Rahmen ihres Interessenverbandes INGEHN
(Interessengemeinschaft Gemeinnütziger Hörfunk Nds. e.V.)
Sonnen- und Mondfinsternis
Drei Ereignisse am Sternenhimmel erwarten uns in den nächsten drei
Wochen. In der Nacht vom 26. auf den 27.9. durchläuft der Mond
vollständig den Schatten der Erde (Totale Mondfinsternis). Eintritt in
den dunklen Schatten ist um 3 Uhr 12, darin verschwunden ist er um 4
Uhr 19, um 4 Uhr 54 ist die Mitte erreicht, ab 5 Uhr 29 tritt der Mond
wieder ins Helle bis er um 6 Uhr 36 den dunklen Schatten verlassen
hat. Bei gutem Wetter für FrühaufsteherInnen ein nettes Schauspiel,
besonders die Ein- und Austritte. Der hellere Stern, der ca. 2 1/2°
südöstlich des Mondes stehen wird, ist der Planet Saturn. Wer ein
Fernrohr besitzt, sollte ihn sich einmal ansehen. Interessant für
Fernrohrbesitzer sind evtl. auch Bedeckungen zweier kleiner Sterne durch
den Mond während der Finsternis. Die letzten Mondfinsternisse in
Deutschland in diesem Jahrhundert sind am 24.3., 16.9.1997 und
21.1.2000.
Die letzte Sonnenfinsternis vor der totalen im August 1999 ist am
12. Oktober. Sie wird in Oldenburg um 15 Uhr 07 beginnen und um 17 Uhr
35 beendet sein. Um 16 Uhr 24 wird die Sonne maximal (zu 65%) vom Mond
bedeckt sein. Achtung: Nicht direkt mit Ferngläsern o.ä. direkt in die
Sonne schauen! Man kann dadurch sein Augenlicht verlieren. Wie wir
erfahren haben, plant der Verein Oldenburger Sternfreunde einen
Beobachtungsnachmittag am Schloßplatz oder dem Berliner Platz.
Ein Ereignis besonderer Art gibt es am 1. Oktober ab ca. 22 Uhr
50. Dann schiebt sich der Mond vor Aldebaran, dem hellen Hauptstern
des Sternbildes Stier und gibt ihn ca. eine Stunde später wieder
frei. (Die genauen Zeiten für Oldenburg liegen uns nicht vor, deswegen
lieber einige Minuten vorher mit der Beobachtung beginnen!) Man wird
das Ereignis sicherlich gut mit einem Fernglas, vielleicht auch mit
bloßem Auge verfolgen können, so das Wetter mitspielt.
Kein "Access for all"
Neue Zensur im WWW
Einige deutsche Internet-Dienstanbieter unternehmen einen neuen
Versuch, unliebsame Informationen im World-Wide-Web (kurz WWW) zu
zensieren. Abgesehen haben sie es dieses Mal auf die ca. 3100
WWW-Seiten des niederländischen Anbieters "XS4ALL", weil unter
"http://www.xs4all.nl/ßtank/radikal" die Zeitschrift "Radikal"
abgelegt und weltweit abrufbar ist.
Mit der von ihnen gegründeten "Internet Content Task Force" (ICTF)
versuchen dt. Internetanbietern (außer T-Online), ihre eigene
Rechtsauffassung durchzusetzen. Vorausgegangen war kein richterlicher
Beschluß, keine Verhandlung und kein Urteil, lediglich ein Brief eines
Staatsanwaltes, der der Meinung ist, Teile der Seiten seien relevant
nach StGB §129a Abs. 3 und §130a Abs. 1 (Werbung für eine
terroristische bzw. kriminelle Vereinigung).
Die Stichting XS4ALL Netwerk hatte sich im Kampf gegen Scientology
bereits einen Namen gemacht und internes Schulungsmaterial der Sekte
im Internet veröffentlicht. Neben persönlichen Seiten von Benutzern
des XS4ALL-Netzwerkes und kommerziellen Angeboten sind kritische
Stimmen zu Scientology nach Meinung der ICTF offenbar ebenso illegal
wie Computerspielhitlisten und Chipkataloge. Aus technischen Gründen
werden die ICTF-Zensurversuche jedoch nur teilweise oder gar nicht
fruchten, da es die "Radikal" auch bei weiteren Anbietern abrufbar
sind und die Internet-Rechnernummern (IP-Nummern) von XS4ALL laufend
wechseln.
Der Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten
Datenverkehrs (FöBuD e.V.) in Bielefeld hat angekündigt, eine
Strafanzeige gegen die deutschen Internetanbieter anzustrengen und ein
Verbot der ICTF vom Bundesinnenministerium prüfen zu lassen.
AKW Biblis 95min blockiert
50 gewaltfreie AKW-GegnerInnen blockierten am 21.8. sämtliche
Zufahrtsstraßen des AKW Biblis gewaltfrei im Rahmen des
diesjährigen Anti-AKW-Sommercamps.
Mit der Aktion wollten sie verdeutlichen, daß der Normalbetrieb der
beiden Blöcke das eigentliche Problem der Atomenergie-Nutzung sind
und nicht nur die in der öffentlichen Diskussion brisant
behandelten CASTOR-Transporte. Solange Atomkraftwerke betrieben
werden, sind CASTOR-Transporte nur Folge dieses Normalbetriebs. Somit
haben sie sich entschlossen, nicht nur durch die Blockade des CASTOR,
sondern auch durch die Blockade des Normalbetriebs atomarer Anlagen
von dieser Fixierung Abstand zu nehmen.
Die Aktion wendete sich ebenso gegen die Wiederinbetriebnahme des
Blocks A nach 1,5 Jahren Stillstand. Obwohl die von der der
CDU-Landesregierung 1987 aufgestellten Sicherheitsauflagen nicht
erfüllt worden sind.
Von Anfang an wurden die ArbeiterInnen darüber informiert, daß sich
die Blockade nicht gegen sie persönlich richtet. Nachdem sich
bereits ein Rückstau gebildet hatte, traf nach 20 Minuten die
Polizei ein. Diese vermochte auch durch Räumungsversuche die
friedliche Blockade nicht zu stören. Erst gegen 7.55 Uhr eskalierte
die Situation, als gewaltbereite Zivilpolizisten und AKW-Arbeiter
über die Demonstrierenden herfiel. Unter den Augen der
uniformierten Polizei wurden die BlockiererInnen rücksichtslos
geschlagen, getreten und eine Böschung hinunter geworfen, auf die
dort abgestellten Fahrräder geworfen und somit einer imensen
Verletzungsgefahr ausgesetzt. Dabei kam es auch zu Übergriffen auf
ein Kamerateam (RTL-Hessen live) und einem Journalisten der Bild.
Telefonauskunft bleibt erhalten
Alle europäischen Telefongesellschaften mit einem Festnetz müssen
nach der Liberalisierung des Telefonmarktes ab 1998 allen Verbrauchern
einen Grundstock an Dienstleistungen vorhalten. Dazu gehören die
normale Telefonleitung, der Zugriff auf Telefonbücher, ein
Auskunftsdienst und Sonderdienste, z.B. für Behinderte. Darüberhinaus
müssen die EU-Mitgliedsstaaten dafür sorgen, daß jeder diese Dienste
für einen erschwinglichen Preis in Anspruch nehmen kann. Dieses sieht
ein Entwurf der EU-Komission vor, der am 11.9. beschlossen wurde und
vom Ministerrat und dem Europ. Parlament abgesegnet werden muß.
KIBUM 96
Im Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3,
beginnt am 9.November die diesjährige
Kinder- und Jugendbuchmesse KIBUM. Wie
in jedem Jahr sorgt wieder ein
umfangreiches Rahmenprogramm mit
Autorenlesungen, Theateraufführungen,
Vorlese- und Märchenstunden,
Kinderkino, Mitmachveranstaltungen,
Vorträgen und Musikveranstaltungen für
Abwechslung. Bis zum 19.September können
junge Hobby-Autoren im Alter von 8 bis 1
Jahren ihre Beiträge zum diesjährigen
Schreibwettbewerb "Kinder schreiben für
Kinder" beim NDR einsenden. Die
Teilnahmebedingungen und der Anfang der
Geschichte "Wo steckt Karl Käse?" liegen
in den Oldenburger Stadtteilbibliotheken
in Eversten, Kreyenbrück, Ofenerdiek und
am Flötenteich aus sowie in der
Jugendbibliothek, Peterstraße 1. Die
schönsten Geschichten werden dann zur KIBUM
veröffentlicht und im NDR-Kinderprogramm
MIKADO gesendet. Außerdem gibt es tolle
Preise zu gewinnen.
Eine Sonderausstellung "media paradise", die
die Carl-von Ossietzky-Universität zur KIBUM
erarbeitet hat, wird vom 10.November bis zum
6.Dezember auf dem Messegelände zu sehen
sein. Diese Ausstellung setzt sich mit der
multimedialen Zukunft von Kindern und
Jugendlichen auseinander. Unter anderem kann
in einem Electric Cafe' im Internet gesurft
werden. (Vorherige Anmeldung
erforderlich, für Einzelbesucher vor Ort).
Krankenhäuser nach Kuba
Eine große Chance hat jetzt die Aktion "Bremen
- Cuba: Solidarität konkret" genutzt. Als
Sachspenden konnten Anfang September zwei
komplette Krankenhauseinrichtungen nach Kuba
verschifft werden, die dort vor Ort von
unschätzbarem Wert sind und zur Verbesserung
der Lage des Gesundheitswesens beitragen
können. Der Transport sowie das Absetzen der
Container verursachen Kosten in Höhe von ca.
900,00 DM pro Container. Das sind bei 25
Containern rund 22500 DM. Voraussetzung für
den Erhalt der Spende war die Zusage, daß das
Beladen und der Abtransport der Container
reibungslos und zügig vonstatten gehen würde.
Deshalb hat sich die El-Salvador-Hilfe in
Köln zur Vorfinanzierung der Transportkosten
bereiterklärt. Die Aktion ruft alle, die
Solidarität konkret üben wollen, auf, unter
dem Stichwort "Antwerpen" auf das
folgende Spendenkonto des Netzwerk Cuba-
informationsbüro-e.V. zu spenden:
Sparkasse Bonn, BLZ 38050000, KONTO-NR.:
38877
Neue Broschüre über AIDS
Die Oldenburgische AIDS-Hilfe bietet
eine neue Broschüre "HIV/AIDS Heutiger
Wissensstand" an. Sie behandelt u.a. die
neuen Behandlungsmethoden,
Übertragungswege, den "Test" und Fragen
zu vorbeugenden Behandlungen. Die
Broschüre ist kostenlos erhältlich bei
der Oldenburgischen AIDS-Hilfe,
Nadorster Str. 24 (Tel.: 883010).
Hinweis: Eine Jubiläumsschrift "10 Jahre
Oldenburgische AIDS-Hilfe" mit
interessanten inhaltlichen Beiträgen zum
Thema AIDS erscheint Anfang September.
NIX³: "Wir machen Dicht!"
Im Mai wurde der zweite CASTOR mit noch
mehr Aufwand ins Zwischenlager Gorleben
gebracht als der erste. 6000 Menschen
waren am Tag-X2 im Wendland auf der
Straße und 19000 PolizistInnen waren
nötig, um ihm den Weg zu bahnen. Den 3.
Transport haben die Betreiber für
November angekündigt. Gleich drei
CASTOR-Behälter auf einmal wollen sie
nach Gorleben schaffen. Doch ob der
Transport stattfinden wird, ist überaus
fraglich. So hat Hessen angekündigt, bis
Ende 97 keine Polizei mehr für CASTOR-
Transporte abzustellen, und
Niedersachsen geht davon aus, daß
nächstes Mal mindestens 1500
PolizistInnen mehr gebraucht werden.
Die Atomkraftgegner sind derweil nicht
untätig geblieben. Die Kampagne gegen
den dritten CASTOR ist bereits
angelaufen und heißt "NIX3". Auftakt der
NIX3-Kampagne war der Aktionstag "Wir
machen Dicht!" am 7.September auf der
Transportstrecke zwischen Dannenberg und
Gorleben (habe ich leider verpaßt d.T.).
Was sonst noch alles geplant ist, werdet
ihr erfahren. Entweder bei der OlgA ...
oder im nächsten STACHEL.
Neues von den Karlas
Die Unterstützerinnengruppe für Frauen
im Exil plant eine Veranstaltungswoche
zum Thema "Frauen und Flucht". Sie
beginnt mit einer Fotoausstellung mit
Eindrücken aus einem Lager in
Reutlingen (mit Mitarbeiterinnen der
frauengruppen "Zumutung", "Cafe
Nepomuk"), berichtet über die aktuelle
Asylpraxis in Deutschland (Referentinnen
Anja Zahnpfund, Doro Bruch), zeigt einen
Dokumentarfilm über drei geflüchtete
Mädchen aus Afghanistan, Rumänien,
Sierra Leone (Bericht der Filmemacherin
Ramona Brandt über die Dreharbeiten) und
beschließt die Reihe
mit einem Referat von Lydia Potts über
die Feminisierung der Migration. Ein
Abschlußplenum soll Widersprüche
innerhalb der UnterstützerInnenarbeit
der Anti-Rassismusgruppen zur Sprache
bringen. Die
Veranstaltungen (exclusiv für Frauen)
finden in der Woche vom 7.10 bis zum
12.10. statt (siehe Veranstaltungskalend
er). Veranstaltungsort ist die ALSO-
Halle in der Kaiserstraße 12.
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